PrivacyBee erkennt eine große Bandbreite an gängigen Drittanbieter-Diensten. Dazu zählen unter anderem:
Web-Analyse: z.B. Google Analytics, Matomo, etracker, Adobe Analytics etc.
Tracking & Marketing: Facebook Pixel, Google Ads/AdSense, LinkedIn Insight Tag, Twitter Pixel, Pinterest Tag usw.
Social Media Plugins: Facebook/Instagram-Embed, Twitter-Feed, YouTube/Vimeo-Videos, TikTok-Embed, LinkedIn Plugins, Xing-Share-Button etc.
Kartendienste: Google Maps, OpenStreetMap, Bing Maps.
Videos & Medien: YouTube, Vimeo, SoundCloud, Spotify Embed.
Chat- und Support-Tools: z.B. Live-Chat-Widgets (Zendesk Chat, tawk.to, Intercom), Chatbots.
Kontaktformulare & Newsletter: gängige Formulare (Contact Form 7, WPForms) und Newsletter-Dienste (Mailchimp, Sendinblue/Brevo).
E-Commerce: Zahlungsanbieter (PayPal, Stripe, Klarna), Shop-Plattformen (Shopify, WooCommerce – soweit clientseitige Scripts vorhanden), Produktbewertungen (Trusted Shops, Google Bewertungen).
Sonstiges: Cookie-Banner/Consent-Tools (Usercentrics, Cookiebot – hier vor allem Hinweis auf deren Datenverarbeitung), Sicherheitsdienste (Cloudflare), Schriftarten/Web-Fonts (Google Fonts Hinweis), CDN-Dienste, u.v.m.
Unsere Erkennungsdatenbank wird ständig erweitert. Falls du sehr spezielle oder selbstentwickelte Tools nutzt, die nicht gelistet sind, siehe die obige Frage „Was tun, wenn PrivacyBee einen von mir genutzten Dienst nicht erkennt? ?“. In den meisten Fällen deckt PrivacyBee aber die üblichen Verdächtigen ab, die auf Websites eingesetzt werden.
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